Franz Longin: Ein Leben zwischen Bilanzen und sozialem Einsatz

Zeitzeugeninterview

Franz Longin hat sich nicht nur in der Welt der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung einen Namen gemacht. Anfangs arbeitete er bei Taylorix, dann entschied er sich bald für die Selbstständigkeit. Ein Schritt, der nicht nur berufliches Geschick, sondern auch eine gehörige Portion Pioniergeist erforderte. „Für mich war es immer eine Herzensangelegenheit, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen“, erinnert sich Herr Longin.

„Geschäft ist mehr als Profit. Es ist die Chance, Dinge zu bewegen.“

Neben seinem beruflichen Engagement fand Herr Longin auch Zeit und Energie, sich politisch zu engagieren, insbesondere durch seine Arbeit mit der CDU. Doch wichtig war für ihn seine Rolle bei Elektror. Hier verband er erfolgreich unternehmerisches Denken mit sozialer Verantwortung, ein Ansatz, den nicht viele konsequent verfolgen. „Geschäft ist mehr als Profit. Es ist die Chance, Dinge zu bewegen“, betont Herr Longin.

Die Stiftung, die er mitbegründete, spiegelt sein tiefes Engagement für gesellschaftliche Verantwortung wider. Sie unterstützt Elektror und finanziert viele unterschiedliche Projekte, von der Forschung über den Tierschutz bis hin zu Entwicklungsinitiativen weltweit. „Wahre Führung zeigt sich in sozialem Einsatz, nicht nur in Bilanzen“, sagt Franz Longin über seine Motivation, die Stiftung zu gründen.

Franz Longins Geschichte zeigt, dass Erfolg im Geschäftsleben und soziales Engagement kein Widerspruch sein müssen. Er beweist, dass man in der Geschäftswelt erfolgreich sein und gleichzeitig bedeutende Beiträge für die Gesellschaft leisten kann. „Innovation und Integrität führen uns, Profit folgt“, fasst Herr Longin seine Philosophie zusammen. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit der richtigen Einstellung und Engagement tatsächlich Veränderungen bewirken kann. „Erfolg misst sich für mich in dem, was wir zurückgeben.“

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